Beweismittelsammlung

Hier dokumentieren wir das Vorgehen im am 17. Februar 2022 von Frau Schweizer eingereichten Verfahren beim Bundesgericht.
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admin
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Beweismittelsammlung

Beitrag von admin »

Bitte tragt hier gute Beweismittel oder Beweismittelquellen ein die wir fürs Verfahren zusätzlich nutzen können.
Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

Eine Krankenkasse fordert das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) zur sofortigen Reaktion auf. Denn die Abrechnungsdaten der BKK Krankenkassen haben ergeben, dass die durch Kliniken und Arztpraxen abgerechneten Impfnebenwirkungen um ein 10-faches höher liegen als die vom PEI angegebenen Verdachtsfälle.

👉 Die BKK spricht von einem "HEFTIGEN WARNSIGNAL" bei Impfnebenwirkungen nach Corona-Impfung!

Die Impfungen müssen SOFORT gestoppt werden! Wer als Arzt weiter impft und wer als verantwortliche Behörde und Minister bundesweit und landesweit die Fortführung der Impfungen nicht verhindert, macht sich persönlich haftbar und strafbar!

Ich selbst habe in mehreren "Warnungen an Ärzte" schon seit letztem Sommer vor den Corona-Impfungen gewarnt!
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Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

https://www.thegatewaypundit.com/2022/0 ... l-reports/

Berichterstattung bzgl. BKK Schreiben in den USA

Board Member of Large German Health Insurance Company Sounds the Alarm: Side Effects of COVID Vaccines Much Higher Than Official Reports
By Jim Hoft
Published February 23, 2022 at 2:49pm

A board member of a large German health insurance company comes forward: The side effects of COVID vaccines are much higher than reported by official agencies.

BKK Board Member Andreas Schöfbeck said in a report by WELT, “According to our calculations, we consider 400,000 visits to the doctor by our policyholders because of vaccination complications to be realistic to this day. Extrapolated to the total population, this value would be three million.”

More from WELT:

Advertisement - story continues below
An analysis of millions of insured persons’ data from the BKK company health insurance company comes to significantly higher figures for side effects than the Paul Ehrlich Institute. The new data is an “alarm signal,” says BKK board member Andreas Schöfbeck.

For the first time, the figures from a large German health insurance association are available on the side effects of Covid vaccines. The board of directors of BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, had the data of millions of insured persons of the BKK group analyzed. The total number of side effects is therefore many times higher than those reported by the Paul Ehrlich Institute (PEI). In a video call with WELT, Schöfbeck said on Wednesday: “The numbers determined are significant and urgently need to be checked for plausibility.”
TRENDING: BREAKING: Russia Reportedly Offers Ukraine Terms of Surrender

BKK numbers suggest the total number of side effects reported in Germany are likely in the millions in 2021.
This is a huge development!

Via Midnight Rider.
Zuletzt geändert von Katja am Sa Feb 26, 2022 5:59 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

http://impfzeitung.de/2022/02/17/johns- ... zu-wissen/

Johns Hopkins Universität bestätigt: Man kann sich mit einem PCR-Test impfen lassen, auch ohne es zu wissen
Aus dem Inhalt: .. Jetzt warnen mehrere Experten und ehemalige Mainstream-Journalisten wie John O’Sullivan, dass die massive PCR-Testkampagne ein getarntes Impfprogramm der WHO sein könnte. .. O’Sullivan bezieht sich auf eine neue, an der Johns Hopkins University entwickelte Technologie, die es ermöglichen soll, verdeckte Impfungen durch einen PCR-Test durchzuführen. .. Diese winzigen Geräte, die so genannten „Theragripper“, bestehen aus Metall und einem dünnen Film, der seine Form verändert. Sie sind mit hitzeempfindlichem Kerosinwachs überzogen und jeweils nicht größer als ein Staubkorn. .. Wenn die Kerosinbeschichtung auf dem Theragripper Körpertemperatur erreicht, schließen sich die Geräte selbstständig und klemmen sich an die Darmwand. Durch die Versiegelung graben sich die winzigen, sechszackigen Geräte in die Schleimhaut ein und setzen sich im Dickdarm fest, wo sie festgehalten werden und nach und nach ihre Wirkstoffladung an den Körper abgeben. Schließlich verlieren die Theragripper ihren Halt im Gewebe und werden durch die normale Magen-Darm-Muskelfunktion aus dem Dickdarm entfernt. ..

Das Forscherteam der Johns Hopkins University veröffentlichte am 28. Oktober 2020 positive Ergebnisse einer Tierstudie in der Zeitschrift Science Advances und bestätigte damit, dass die neue Technologie einwandfrei funktioniert .. Zufälligerweise wird der PCR-Test in China jetzt auch anal durchgeführt, weil die Zuverlässigkeit der Ergebnisse angeblich besser ist, und natürlich wird diese Praxis von den westlichen Mainstream-Medien sofort unterstützt. .. RJ
https://www.cosmicworld.site/johns-hopk ... ut-knowing
CDC: Erinnern Sie sich an den COVID-19-Nasenabstrichtest, den Sie gemacht haben? Was ist mit dem Abstrich passiert? Wenn er mit einem PCR-Test bearbeitet wurde, besteht eine 10-prozentige Chance, dass er in einem Labor für eine genomische Sequenzierungsanalyse gelandet ist. ..‼️

https://www.thegatewaypundit.com/2022/0 ... -analysis/ CDC gibt beiläufig zu, dass Covid-Nasenabstriche in einem Labor für Genomsequenzierungsanalysen gelandet sind
Zuletzt geändert von Katja am Sa Feb 26, 2022 6:00 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

https://www.aerztefueraufklaerung.de/et ... /index.php

JULI 2021 - DRINGENDER HINWEIS:
Wir möchten anmerken, dass es medizinisch keine evidenzbasierende Indikation für eine Impfung mit einem der 4 durch die Europäische Kommission zugelassenen Corona-Impfstoffe bei Kindern gibt. Kinder können zwar infiziert werden, aber bei ihnen verläuft eine Infektion aus entwicklungsphysiologischen Gründen nahezu ausschließlich still oder symptomarm.
Diese vier Impfstoffe sind zudem lediglich zum potentiellen Schutz vor schweren COVID-19-Erkrankungsverläufen zugelassen und nicht als Schutz vor dem Erreger "SARS-CoV 2".
Hierin begründet sich auch, warum "Geimpfte" sowohl mit dem Erreger "SARS-COV 2" infiziert werden und auch an COVID-19 erkranken können, ebenso können "Geimpfte" den Erreger in sich tragen und Andere damit infizieren.
Die gegenwärtig zugelassenen "Impfstoffe" wirken nicht gegen das Virus "SARS-CoV 2".

UNSERE WISSENSCHAFTLICHE COVID-19-IMPFKRITIK
Wenn Mitglieder des Deutschen Ethikrates Äußerungen vorbringen, wie wir sie Ende Dezember 2020 von Herrn Prof. Henn in Bezug auf die Corona-Impfungen vernehmen mussten - Impfkritikern empfielt er ständig ein Dokument bei sich tragen mit Inhalten wie u.a.: 'Ich will, wenn ich krank werde, mein Intensivbett und mein Beatmungsgerät anderen überlassen'" (siehe: MDR-Brisant vom 21.12.2020) -, sehen wir eben diese Personen unbedingt in der Pflicht, fachliche Kritiken unmittelbar und vollständig auszuräumen.

Herr Ministerpräsident Weil ruft in Niedersachsen die Bevölkerung auf, Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen an die Behörden zu melden (siehe: HNA vom 03.11.2020) und fordert damit indirekt, dass Menschen einander Denunzieren sollen. Auch er und seine Mitglieder der Landesregierung verweigern sich aktiv einem sachlichen Diskurs.

Prof. Henn führte u.a. an, Forscher weltweit haben mit riesigem Aufwand das Tempo erhöht, aber nicht auf Kosten der Sicherheit. Allen Impfskeptikern empfiehlt er, sich auf den Rat von „Menschen, die sich wirklich auskennen“ zu verlassen.

Die Bedenken aber liegen nicht unbedingt nur im ungewöhnlichen Tempo begründet, auch wenn man mit einer gewissen Überraschung feststellen muss, dass z.B. Ethikkommissionen nicht nur im Eiltempo (teilweise unter 3 Wochen nach initialer Einreichung) Genehmigungen für Covid-Impfstudien erteilten, sondern in diesen Fällen sogar Genehmigungen unter Bedingungen erteilt haben, dass noch über 15 Auflagen nachträglich erfüllt werden müssen. Das sind Umstände, die in anderen Fällen erst mal zu Mängelschreiben, Nachreichungen, erneuten Prüfungen führen und hier im regulären Fall ein bis zwei Monate Zeit kosten würden.

Bedenken bezüglich der Impfung resultieren aus der Tatsache, dass Kritikern bis zum jetzigen Zeitpunkt zu wenig Daten in Bezug sowohl auf Pharmakovigilanz und Pharmakokinetik vorliegen.
Pharmakokinetische Untersuchungen sind zwar bei Impfstudien nicht zwingend vorgeschrieben. Da es sich aber um ein neues Impfverfahren handelt, und hierbei eine mehrfach erhöhte Konzentration an kationischen Nanolipliden im Vergleich zu der verwendeten mRNA verabreicht wird, hätte man diese jedoch erwartet. Eine Pharmakovigilanz ist unmöglich nach einer 2 -3 monatigen Phase 3 Studie und einem nur 2 monatigen Follow Up (Nachbeobachtung) von Probanden.

Ebenso haben viele Ärzte und Wissenschaftler berechtigte Bedenken in Bezug auf das Nutzen-Risiko-Verhältnis für ein erstmalig überhaupt zur Impfung von Menschen zugelassenes Verfahren der RNA-Technik. Hinzu kommen schwerwiegende und gravierende Mängel in der veröffentlichten Studie zum Impfstoff der Firma Biontech/Pfizer (1).
Unter anderem werden hier die vor Beginn der Studie definierten „Endpoints“ nicht erfüllt, und nach genauer Definition der „Endpoints“, eine Wirksamkeit zum Schutz vor schweren Covid-19-Verläufen nicht erreicht.
Es verwundert zutiefst, wie diese Veröffentlichung ein peer-review-Verfahren durchlaufen und die wissenschaftlich eher ungesicherten Ergebnisse als Basis für eine Zulassung dienen konnten.

Es gab bisher noch nie RNA-Impfstoffe, die in der Humanmedizin zugelassen wurden. Zwar gibt es RNA-Verfahren, z.B. in der Krebsmedizin die RNA-Antisense Technology oder mRNA, jedoch liegt hier ein gänzlich anderes Risiko-Nutzen-Verhältnis vor. Die Anwendung eines Verfahrens für eine Person, bei der als Einschlusskriterium für die Therapie eine zuvor erfolgte Chemotherapie gilt, ist sicher nicht übertragbar, dass man das gleiche Verfahren in Form einer Impfung für die breite Masse der Bevölkerung durchführen könne.
Zusätzlich sind die meisten bisher verwendeten Krebsimpfstoffe eher therapeutische, als prophylaktische Impfstoffe und zielen u.a. darauf ab, zellvermittelte Reaktionen, wie z.B. CTLs (Cytotoxic T-Lymphocytes) zu stimulieren, die in der Lage sind, die Tumorbelastung zu verringern oder zu beseitigen.

Mit Befremden ist dann auch festzustellen, dass es inzwischen erste angefangene Studien zu SARS-COV-2 RNA-Impfungen bei Kindern gibt. Eine ethische Rechtfertigung hierzu ist nicht begreiflich. Warum möchte man Millionen Kinder flächendeckend mit einem völlig neuen Verfahren impfen (zu denen es keine Langzeiterfahrungen gibt), während die Covid-19-Mortalität für das pädiatrische Kollektiv mit 0,0018% extrem niedrig (22) ist.

Obgleich evidenzbasiert das Risiko für eine schwere Verlaufsform oder gar Hospitalisierung bei Kindern extrem gering ist, sind schon gegenwärtig Kinder die Bevölkerungsgruppe unserer Gesellschaft, die unter den Corona-Maßnahmen mit am stärksten zu leiden haben. Ganze Geburtskohorten von Kindern erfahren gegenwärtig unsägliche Traumata (Schulschliessungen, Einschulungsfotos mit MNB, nicht gefeierte Geburtstage und Abschlüsse, ausgefallener Sport, verpasste Vereinserfolge, eine hinter MNB emotionslos erscheinende Gesellschaft, Mangel an sozialen Kontakten und Kind-Kind-Interaktionen, …). All dies wird in Kauf genommen, obgleich nur 1 bis 3% der Covid-Fälle bei Kindern auftreten und die meisten dieser Fälle völlig asymptomatisch sind oder nur flüchtige, milde Symptome zeigen (2, 3, 4, 5, 6).

Man könnte hier viele Studien anführen, welche belegen, dass Covid-19 bei Kindern in der Regel harmlos verläuft, natürlich mit vereinzelten Berichten über Verläufe mit Komplikationen (z.B. das Auftreten des Kawasaki Syndroms). Jedoch ist inzwischen bekannt, dass bei Kindern die Expressionsrate des ACE-Rezeptors (Angiotensin-Converting-Enzyme 2/ACE2) deutlich geringer ist, mit dem das Virus an Zellen andockt und somit Kinder dem SARS-COV-2-Virus weniger Möglichkeiten für eine Infektion bieten (7).
Ebenso ist die Expressionsrate des Enzyms TMPRSS2 (Transmembrane Protease Serine Subtyp 2) verringert, welches eine Schlüsselrolle bei der Aktivierung der Spike Proteine des Virus hat (8).

Eine weitere mögliche Ursache für die geringen Infektionsraten und „harmlosen“ Infektionsverläufe bei Kindern ist die Kreuzimmunität zu anderen Corona-Viren. In einer neueren Untersuchung ging man der Frage nach, ob frühere Infektionen mit den altbekannten Corona-Viren, vor SARS-COV-2 schützen. Durch Untersuchungen an Seren aus der Zeit vor Covid-19, fand man Antikörper, die auf SARS-COV-2 reagierten. Interessanterweise lag die Prävalenz bei Kindern mit 43,8% deutlich höher als bei Erwachsenen (5,3%). Diese Kreuzimmunität scheint gegen die S2-Einheit des Spike-Protein von SARS-COV-2 gerichtet zu sein. Es ist einer der beiden Bestandteile, die das Spike-Protein benötigt, um eine Zelle zu infizieren. Mit S1 bindet das Virus an die menschliche Zelle, mit S2 wird nachfolgend das Eindringen in die Zelle ermöglicht (9).

Unabhängig von den Erkenntnissen bei Kindern, wissen wir heute aus wissenschaftlicher und medizinischer Sicht nach 10 Monaten mit COVID-19, weit mehr als noch zu Beginn dieser „Pandemie“. Auch pharmakologisch haben viele Ärzte inzwischen viel gelernt und Fortschritte gemacht.
Eine jüngere Studie zeigt beispielsweise, dass der Anteil der Todesfälle unter schwerkranken Corona-Patienten stark zurück geht, was die Autoren mit den vielen kleinen Fortschritten bei der Therapie erklären. Von 5.121 hospitalisierten Patienten in New York sank die bereinigte Sterblichkeit von 25,6% auf 7,6%. Die standardisierte Sterblichkeitsrate in New York sank von 1,26% im März 2020 auf 0,38% im August 2020 (10).
Das Problem ist eine mangelnde Informations- und Weiterbildungskompetenz, etwa im aktuell evidenzbasierten Umgang bei positiven Fällen u.a. in Pflege- und Betreuungseinrichtung, bei Hausärzten und in Krankenhäusern.

Herr Prof. Henn empfiehlt allen Impfskeptikern, sich auf den Rat von „Menschen, die sich wirklich auskennen“ zu verlassen. Daher hätten wir gerne detaillierte Antworten auf die folgenden Fragen, um die Skepsis unter Ärzten und Wissenschaftlern ausgeräumt zu wissen.
Eine Antwort, dies sei ja alles von der Zulassungsbehörde geprüft worden, reicht nicht aus!

Die vorliegenden Informationen sowohl der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA (LINK), als auch der European Medicines Agency EMA (LINK) beantworten die folgenden Fragen leider nicht.

Auch in der veröffentlichten Studie des Biontech-Impfstoffes (11) sind nicht ausreichend Informationen enthalten.

1. Es fehlen Daten bezüglich der genauen Zusammensetzung und Verteilung des verwendeten Nano-Lipid-Carrier (Lipid Nanoparticles – LNPs) und RNA, sowie Informationen bezüglich deren Abbau/Anreicherung im Organismus. Es fehlen Angaben über die Metabolisierung und Ausscheidung. Informationen über die Verteilung in Tierdaten sind nicht zu finden, z.B. Anreicherung von Substanzen in Milz, Leber, Lymphknoten oder in den Ovarien weiblicher Tiere. Hier handelt es sich um eine fast 20-fach höhere Konzentration von verschiedenen kationischen Lipiden im Vergleich zu den 30 Mikrogramm aktiver RNA pro Dosis. Auch aus dem FDA-Prüfbericht zur Zulassung der Biontech Sars-Cov-2 Impfung sind hierzu keine Angaben zu finden, nur eine kurze Auflistung der Komponenten (LINK).
Mit Befremden ist hier festzustellen, dass hier Unternehmen wie Biontech/Pfizer oder Moderna bei der genauen Zusammensetzung des Nano-Lipid-Carriers für die mRNA, lediglich auf das Betriebsgeheimnis hinweisen, und nicht einmal teilnehmende Prüfärzte von Studien die genauen Informationen aus den Investigator Broschüren erfahren.

2. Wo sind die in Vitro und in Vivo Toxizitätsstudien mit den spezifisch verwendeten und von den Unternehmen geheim gehaltenen Nano-Lipid-Carrier (Lipid Nanoparticles LNPs) und der bei der Impfung verwendeten Impf-RNA?
Seit den Anfängen der Gentechnik weiß man, dass aufgrund der Toxizität der kationischen Lipide, die für jede Zellart jeweils optimalen Verhältnisse und Mengen an Lipiden und Nukleinsäuren für die Transfektion von Zellen ausgetestet werden. Ebenso können die kationischen Lipide proapoptotische und proinflammatorische Effekte auslösen (12).
Es gab in der Vergangenheit diverse Studien für LNPs im Tierversuch. Diese haben festgestellt, dass diese in Vitro zytotoxisch sind und in Vivo Entzündungsprozesse fördern können (13).
Ob das bei den in diesem Impfstoff verwendeten LNPs ausgeschlossen wurde, ist nicht publiziert. In der Veröffentlichung der EMA sind lediglich Angaben, dass einige (wie viele?) Hamster Dosen von 100 Mikrogramm COVID-19-mRNA-Impfung überlebt haben, ohne Hinweise auf systemische Toxizität. Diese zeigten unter anderem systemische Entzündungsreaktionen auf den Impfstoff, eine Erhöhung der Körpertemperatur, erhöhte Leukozyten- und gamma-GT- Werte und insbesondere eine erhöhte Albumin-Globulin Ratio (A/G Ratio), wie es bei Autoimmunkrankheiten vorkommt.
Ob es Toxizitätsstudien zur Feststellung einer letalen Dosis gibt, ist nicht publiziert. Auch gibt es keine Ergebnisse und/oder Grafiken dazu zu finden.

3. Wie sieht es mit Untersuchungen zur Carcinogenität und Genotoxizität in Vitro in Zellkulturen und in Vivo bei Tieren aus?
Mit Verwunderung liest man zum Risk Management Plan der EMA bei der Impfung von Biontech folgendes: „Safety pharmacology, genotoxicity and carcinogenicity studies have not been conductet, in accordance with the 2005 WHO vaccine guideline“.
Solche Untersuchungen sind zwar normalerweise nicht für Impfstudien vorgesehen, jedoch handelt es sich bei der Impfung mit RNA um einen biotechnologischen Eingriff zur Manipulation der natürlichen Translationsmechanismen in den Zellen.
Das Dogma der Molekularbiologie bei Zellen lautet, dass RNA von der DNA kopiert wird und nicht umgekehrt, es sei denn, man verfügt über Werkzeuge wie die Reverse Transkriptase – welche eben Retro-Viren besitzen. Dieses sollte daher bei einer an Millionen, gar Milliarden Menschen geplanten RNA-Impfung unbedingt überprüft sein.
Wir wissen, dass RNA unter anderem regulatorische Funktionen sowohl im Zellkern, als auch im Zytoplasma haben kann. Neben den länger bekannten mRNA, Messenger-RNA, Ribosomale-RNA, und Transfer-RNA (tRNA), erfüllen small interferring RNA (siRNA) und micro RNA (miRNA) wichtige Funktionen bei der Regulation von zellulären Prozessen. Mit Hilfe der RNA Interferenz und single guide RNA (sgRNA) bei der Genome-Editing-Methode CRISPR/Cas9 DNA können wir Bausteine im Erbgut so einfach und präzise verändern, wie es bis vor kurzem noch unvorstellbar war. Natürlich unterscheiden sich die „neuen“ RNA-Typen strukturell von der mRNA oder benötigen die Bindung an bestimmten Proteinen, jedoch ist der Einfluss der verschiedenen Formen der RNA noch nicht vollständig aufgeklärt.

Ein dogmatisch motivierter Satz „Das ist Blödsinn, es gebe auch keinen Hinweis darauf, dass die von den Körperzellen nach der Impfung aufgenommenen mRNA in DNA umgeschrieben wird“ reicht nicht aus. Daher müssen folgende Fragen auch beantwortet werden:

4. Gibt es nur „keine Hinweise“ oder liegen Daten aus Kontrollversuchen mit Zellkulturen vor, bei denen man Zellen transfiziert hat mit dem identisch verwendeten Lipid-Carrier und Plasmid Construct (inkl. clean cap, Poly A, 3‘ UTR, sowie das open frame des SARS-Cov-2 Spike Protein) und mit einem Marker (z.B. GFP) versehen hat?

5. Gibt es nur „keine Hinweise“ oder liegen Daten aus Kontrollversuchen mit Zellkulturen vor, bei denen man bei verschiedenen Zelltypen wiederholt und zu 100% auch nach mehreren Zellteilungen, diesen Marker oder das SARS-Cov-2 Spike Protein niemals nachgewiesen werden konnte?

6. Wurden solche Versuche im Rahmen einer Co-Infektion mit verschiedenen Retro- oder Adeno-Viren durchgeführt, um die Frage zu beantworten, was passieren könnte, wenn man während eines viralen Infektes geimpft wird?

7. Wurden Versuche wie In-Vitro Mammalian Cell Gene Mutations Tests durchgeführt?

8. Gab es hierzu gleiche Ergebnisse aus in Vivo Tierversuchen?

9. Gab es zytotoxische Untersuchungen, indem mit SARS-Cov-2 RNA transfizierte Zellen mit T-Zellen exponiert wurden? Falls Ja, beobachtete man hier eine zytotoxische T-Zell Aktivität gegenüber den zuvor transfizierten Zellen und ab welcher zuvor verwendeten Konzentration des Impfstoffes?
Wo sind ggf. die Übersichten und Grafiken?

10. Potentielle Bedenken gab es in der Vergangenheit auch dahingehend, dass einige mRNA-basierte Impfstoffe (14, 15) potente Typ-I-Interferon-Antworten induzieren, die nicht nur mit Entzündungen, sondern potentiell auch mit Autoimmunität (16) in Verbindung gebracht wurden.
Welche Vorkehrungen wurden etwa bei Biontech/Pfizer getroffen, um genau dies zu verhindern oder sind erste Berichte von anaphylaktischen Schocks bei Geimpften ein Anzeichen dafür, dass dieses Problem nach wie vor existiert?
Kann man anhand von etwa 18.000 Probanden, die in der Studie den Impfstoff erhielten und nur 2 Monate überwacht wurden, langfristige Autoimmunkrankheiten ausschließen?

11. Es gibt diverse Studien die zeigen, dass aufgrund einer Immunisierung mit den Spike Proteinen als Target bei Sars-CoV und MERS (die sich von dem Sars-CoV-2 Spike Protein nur geringfügig unterscheiden), es in der Vergangenheit zu schweren Formen von pulmonaler Immunpathologie nach der Exposition mit dem Virus gekommen ist (19, 20). Auch kann Exogene-RNA eine interferonvermittelte antivirale Immunantwort aktivieren, die mit Entzündungen und potenzieller Autoimmunität verbunden sind (21). Kann man anhand von ca. 18.000 Probanden die in der Impfgruppe die Impfung erhalten haben und nur 2 Monate überwacht wurde, langfristige Autoimmunkrankheiten oder schwere immunpathologische Reaktionen bei Geimpften jeglicher Art ausschließen?

Bis hierhin ist festzustellen, dass viele bedeutsame Punkte und Fragen seitens der offiziellen Quellen der FDA oder der EMA nicht beantwortet sind.

Schlimmer noch ist aber, dass nach genauer Durchsicht der Publikation zur Impfstudie von Biontech/Pfizer, gravierende Mängel feststellbar sind. Diese sind offensichtlich weder den Experten der FDA noch denen der EMA aufgefallen.

Beispiele:
In der Studie erfolgt die zweite Impfdosis 21 Tage nach der 1. Dosis. Die von der Studie definierten Ziele („End points“) sind laut Studienprotokoll (17) folgende:


Tag 7 und Tag 14 nach der zweiten Dosis sind die Stichtage für die Statistische Analyse. Diese müssten somit für die Aussage zum effektiven Schutz vor schweren Covid-19 Verläufen herangezogen werden.
Die Ergebnisse der Effektivität des Impfstoffs BNT 162b2 gegen Covid-19 sind in der folgenden Grafik dargestellt:


Die Tage 7 und 14 nach der zweiten Dosis entsprechen in der Grafik dem Tag 28 und 35.
Hält man sich an die maßgeblichen Zeitpunkte des Studienprotokolls, dass man ab 7 und 14 Tagen nach der zweiten Dosis prüft und auf schwere Krankheitsverläufe (ausgefüllte Punkte) untersucht, dann ergeben sich im Laufe der gesamten Studie 4 schwere Verläufe in der Placebogruppe im Vergleich zu einem schweren Verlauf in der Impfgruppe (in rot hervorgehoben).
[siehe hierzu auch Tabelle S5, in der erklärt wird, dass es 4 Fälle in der Placebogruppe gab, obwohl nur 3 Punkte angezeigt sind – „Some symbols represent more than one case, owing to overlapping dates“]

Nach einer nur 2-monatigen Beobachtungszeit von Probanden und ohne eine erfolgte Langzeitbeobachtung, impft man nun Menschen anhand einer Statistik, die sich nach korrekter Endpoint-Analyse aus einem schweren Verlauf in der Impfgruppe vs. 4 schweren Verläufen in der Placebo Kontrollgruppe zusammensetzt.

Das genau ist die Aussage zur Effektivität der Impfung und das Fazit der Studie mit 43.548 Probanden, letztlich kommt es ja darauf an, dass eine Impfung vor schweren Covid-19 Verläufen oder gar Todesfolgen schützt.

Wie also ist die „Effektivität von 95% bei ca. 40.000 Probanden errechnet worden?
Man würde erwarten, dass bei etwa 40.000 Probanden 20.000 Kontakt zu SARS-Cov-2 hatten und sie waren zu 95% geschützt im Vergleich zu 20.000 in der Placebogruppe.
Tatsächlich aber haben wir lediglich die Situation, dass bei der Impfung von 20.000 Probanden nur 3 schwere Verläufe und nicht mal ein einziger Todesfall verhindert werden konnte!

Die Effektivität der Impfung von 95% resultiert lediglich aus der Gesamtzahl, also dass von knapp 40.000 Probanden nach der zweiten Dosis 8 Probanden aus der Impfgruppe eine nachgewiesene Covid-19 Infektion hatten, während in der Placebogruppe 162 Infektionen nachgewiesen wurden.
Das klingt zwar durchaus vielversprechend, das primäre Ziel zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen wird hier jedoch verfehlt. Dies ist den Autoren bewusst, denn in der Übersichtstabelle erscheinen die Daten nicht nach der vorgegebenen Endpoint-Analyse definiert, sondern zum eigenen Vorteil „zusammengemischt“ dargestellt:


„Symptomatic Covid-19“ gibt die Daten 7+ Tage nach der zweiten Impfung an (nach der ersten Impfung wäre die „Efficacy“ 82%).
Für schwere Verläufe „Severe Covid-19“ nimmt man dagegen die Daten ab dem ersten Tag. Dies ist eine Protokollverletzung, manipulativ dargestellt und ein Skandal, dass dies offensichtlich niemandem bei den Behörden aufgefallen ist.
Die meisten schweren Erkrankungsfälle traten schon zu Begin auf und innerhalb der ersten Tage, obgleich man hier ja keinen Unterschied erwarten kann.

Stellt man die Daten in ein Verhältnis, dann ergibt sich, dass in der Placebogruppe nur 5,5% von denen die infiziert waren, überhaupt einen schweren Verlauf entwickelten (9 von 162). Ganz anders sieht dies bei der Gruppe der Geimpften aus. In dieser Gruppe haben sich zwar nur 8 infiziert, aber einer von diesen 8 hat einen schweren Erkrankungsverlauf entwickelt. Dies macht 12,5% schwere Verläufe in der Gruppe der Geimpften.
Bei derart geringen Zahlen überhaupt eine statistische Aussage generieren zu wollen, erübrigt sich.

Verwunderlich in dieser Studie ist auch eine Betrachtung der ungewöhnlich hohen Anzahl von „Lost to Follow Up“ – Probanden in der nur 2-monatigen Beobachtungszeit.
„Lost to Follow Up“ bedeutet, Probanden konnten nach dem Einschluss in die Studie nicht mehr kontaktiert werden und es liegen keine Safety-/Effektivitäts- Informationen vor, welche in die Studie mit einfließen konnten.
Dies ist hier hinsichtlich der ohnehin schon sehr geringen Anzahl an Infektionen und schweren Verläufen dramatisch, da hier ein Potential zu signifikanten Veränderungen/Fehldeutungen besteht.

Diese Information erscheint zudem nicht in der Publikation und ist nur aus dem FDA Breefing Meeting vom 10. Dezember 2020 ersichtlich (18).


166 Probanden (80 in der Impfgruppe und 86 in der Placebogruppe) die für die Teilnahme an der Studie bezahlt werden, sind nicht zur Nachbeobachtung erschienen und konnten nicht mehr kontaktiert werden.
Ein „Lost to Follow Up“ von Patienten ist zwar insbesondere bei jahrelangen Anwendungsstudien möglich, aber dass, während einer nur 2-monatigen Beobachtung, 160 Probanden verloren gehen, während die Studie eine „sogenannte“ Statistik anhand von 4 schweren Corona-Verläufen in der Placebogruppe vs. 1 in der Impfgruppe zum Ergebnis hat, ist unglaubwürdig.

Angesichts der gravierenden Mängel, den verfehlten Endpoints der Studie zum Schutz vor schweren Verläufen, anscheinend fehlender oder nicht veröffentlichter toxikologischer, pharmakokinetischer und zytotoxischer Daten, wäre es die besondere Aufgabe eines Ethikrates daran mitzuwirken, dass insbesondere für Menschen, die sich gegen die aktuelle Impfung entscheiden, keine gesellschaftlichen Nachteile entstehen.

Wir forden Sie, Herr Prof. Henn, den Ethikrat, die Bundes- und Landesregierungen, die Gesundheitsministerien der Länder und insbesondere Herrn Bundesminister Spahn hiermit auf, diese offenen Fragen vollständig zu beantworten.

Wir werden dieses gerne auch im Sinne der allgemeinen Aufklärung und insbesondere zur Wiederzusammenführung unserer bereits sehr gespaltenen Gesellschaft diskutieren und publizieren.
Uns ist an einer evidenzbasierten Bekämpfung der Pandemie, der Gesunderhaltung und Gesundung unserer Mitbürger und der Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Friedens sehr gelegen.

(1) Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, Perez JL, Pérez Marc G, Moreira ED, Zerbini C, Bailey R, Swanson KA, Roychoudhury S, Koury K, Li P, Kalina WV, Cooper D, Frenck RW Jr, Hammitt LL, Türeci Ö, Nell H, Schaefer A, Ünal S, Tresnan DB, Mather S, Dormitzer PR, Sahin U, Jansen KU, Gruber WC; C4591001 Clinical Trial Group. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. N Engl J Med. 2020 Dec 10:NEJMoa2034577. doi: 10.1056/NEJMoa2034577. Epub ahead of print. PMID: 33301246; PMCID: PMC7745181.
(2) Features of 16,749 hospitalised UK patients with COVID-19 using the ISARIC WHO Clinical Characterisation Protocol: Annemarie B Docherty, Malcolm Gracie Semple et al medRxiv 2020.04.23.20076042; doi: https://doi.org/10.1101/2020.04.23.20076042
(3) CDC COVID-19 Response Team. Coronavirus Disease 2019 in Children - United States, February 12-April 2, 2020. MMWR Morb Mortal Wkly Rep. 2020 Apr 10;69(14):422-426. doi: 10.15585/mmwr.mm6914e4. PMID: 32271728; PMCID: PMC7147903. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32271728/
(4) Castagnoli R, Votto M, Licari A, Brambilla I, Bruno R, Perlini S, Rovida F, Baldanti F, Marseglia GL. Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) Infection in Children and Adolescents: A Systematic Review. JAMA Pediatr. 2020 Sep 1;174(9):882-889. doi: 10.1001/jamapediatrics.2020.1467. PMID: 32320004. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32320004/
(5) COVID-19 National Incident Room Surveillance Team. COVID-19, Australia: Epidemiology Report 13 (Reporting week to 23:59 AEST 26 April 2020). Commun Dis Intell (2018). 2020 May 1;44. doi: 10.33321/cdi.2020.44.35. PMID: 32362270. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32362270/
(6) Parri N, Lenge M, Buonsenso D; Coronavirus Infection in Pediatric Emergency Departments (CONFIDENCE) Research Group. Children with Covid-19 in Pediatric Emergency Departments in Italy. N Engl J Med. 2020;383(2):187-190. doi:10.1056/NEJMc2007617 https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7206930/
(7) Bunyavanich S, Do A, Vicencio A. Nasal Gene Expression of Angiotensin-Converting Enzyme 2 in Children and Adults. JAMA. 2020;323(23):2427–2429. doi:10.1001/jama.2020.8707
(8) Saheb Sharif-Askari N, Saheb Sharif-Askari F, Alabed M, Temsah MH, Al Heialy S, Hamid Q, Halwani R. Airways Expression of SARS-CoV-2 Receptor, ACE2, and TMPRSS2 Is Lower in Children Than Adults and Increases with Smoking and COPD. Mol Ther Methods Clin Dev. 2020 May 22;18:1-6. doi: 10.1016/j.omtm.2020.05.013. PMID: 32537478; PMCID: PMC7242205.
(9) Ng KW, Kassiotis G et al Preexisting and de novo humoral immunity to SARS-CoV-2 in humans. Science. 2020 Nov 6:eabe1107. doi: 10.1126/science.abe1107. Epub ahead of print. PMID: 33159009. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33159009/
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(11) Polack FP, Thomas SJ, Kitchin N, Absalon J, Gurtman A, Lockhart S, Perez JL, Pérez Marc G, Moreira ED, Zerbini C, Bailey R, Swanson KA, Roychoudhury S, Koury K, Li P, Kalina WV, Cooper D, Frenck RW Jr, Hammitt LL, Türeci Ö, Nell H, Schaefer A, Ünal S, Tresnan DB, Mather S, Dormitzer PR, Şahin U, Jansen KU, Gruber WC; C4591001 Clinical Trial Group. Safety and Efficacy of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine. N Engl J Med. 2020 Dec 10:NEJMoa2034577. doi: 10.1056/NEJMoa2034577. Epub ahead of print. PMID: 33301246; PMCID: PMC7745181
(12) Lonez C, Vandenbranden M, Ruysschaert JM. Cationic lipids activate intracellular signaling pathways. Adv Drug Deliv Rev. 2012 Dec;64(15):1749-58. doi: 10.1016/j.addr.2012.05.009. Epub 2012 May 23. PMID: 22634161.
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(21) Pardi N, Hogan MJ, Porter FW, Weissman D. mRNA vaccines—a new era in vaccinology. Nat Rev Drug Discov. 2018;17(4):261–79.
(22) https://gth-online.org/wp-content/uploa ... 020-07.pdf
(23) https://www.bmj.com/content/362/bmj.k3948
(24) https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/N ... brief.html
(25) https://de.statista.com/statistik/daten ... eschlecht/
(26) https://www.fda.gov/media/144245/download
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

https://report24.news/oesterreich-sensa ... anstecken/

Österreich: Sensations-Urteil des OGH in Corona-Frage: Gesunde können niemanden anstecken
23. Februar 2022

Symbolbild: Freepik, Racool_studio
Seit Beginn der vorgeblichen Corona-Pandemie quälen österreichische Behörden auf Zuruf der Politik die Menschen: Gesunde werden zu Kranken erklärt, zu potenziellen Gefährdern und Seuchenverbreitern. All das ohne jede Evidenz – nur um Angst und Panik zu schüren und die Bevölkerung zu spalten. Dem hat das OGH nun einen ersten Riegel vorgeschoben: Ein gesunder Mensch darf nicht dafür angeklagt werden, jemanden mit einer Krankheit infizieren zu können oder zu wollen.

Von Willi Huber



Der Bericht über das Urteil findet sich wie so oft hinter einer „Paywall“, damit möglichst wenige Menschen davon erfahren – oder extra dafür bezahlen müssen. Bei Report24 achten wir die Leser und informieren vollständig – wer sich dafür mit einer Spende revanchieren will, kann sich unseres Dankes gewiss sein – doch es ist keine Voraussetzung dafür, dass wir uns tagtäglich mit der objektiv nachvollziehbaren Wahrheit auseinandersetzen.

Es wurde in der Sache dreimal verhandelt – vor dem Landesgericht, vor dem Oberlandesgericht und nun vor dem OGH. Damit ist das Urteil rechtskräftig und lautete dreimal gleich: Freispruch!

Frau hustete in Richtung von zwei Polizisten: Anklage

Was war geschehen? Eine betrunkene Kärntnerin habe während einer Amtshandlung „absichtlich“ in Richtung von zwei Polizisten gehustet. Nachdem sie in einem Corona-Quarantänegebiet gearbeitet hatte, legte man ihr das als gefährlichen Angriff aus. Konkret: Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten. Die Anklage wurde betrieben, obwohl durch Tests zweifelsfrei feststand, dass die Frau nicht mit SARS-CoV-2 infiziert und auch nicht erkrankt war. Die Staatsanwaltschaft betrieb also mit Vorsatz eine Anklage gegen einen völlig gesunden Menschen. Man warf der Dame ohne Scham vor, eine kriminelle Lebensgefährderin zu sein.

Alle Gerichte erkannten die gesunde Frau im Recht

Zunächst schob das Landesgericht diesem Ansinnen einen Riegel vor. Der kluge Anwalt Arthur Berger argumentierte damit, dass ein gesunder Mensch logischerweise niemanden gefährden könne, dem folgte das Gericht. Die Staatsanwaltschaft berief und musste ein gleichlautendes Urteil vom Oberlandesgericht Graz einstecken. Letztendlich kam der Fall auf Betreiben der Staatsanwaltschaft vor den Obersten Gerichtshof (OGH). Dieser bestätigte:

Ist jemand nicht mit einer Krankheit infiziert, könne der Tatbestand (Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten) nicht erfüllt werden.
Zitat Kleine Zeitung, 22. Februar, Printausgabe
Urteil ist richtungsweisend bei Infektionskrankheiten

Diese Information erging von der Sprecherin des OGH, Frau Dr. Alexandra Michel-Kwapinski an die Kleine Zeitung. Das Urteil habe Präzedenzcharakter für alle ähnlich gelagerten Fälle und gilt nicht nur für Corona, sondern für alle meldepflichtigen Infektionskrankheiten. Konkret: Wer nur im Verdacht steht, an einer infektiösen Krankheit zu leiden, aber diese nachweislich nicht hat, darf nicht der Verbreitung verdächtigt werden. Genau genommen sollte dieses Urteil weitreichende Folgen für die gesamte Corona- und Pandemiepolitik haben. Der Ball liegt nun bei den Juristen, aus diesem Urteil rechtsgültig abzuleiten, wie künftig Quarantänevorschriften oder Anklagen wegen Quarantänebruchs gegen nachweislich gesunde, nicht infektiöse Personen zu handhaben sind.
Zuletzt geändert von Katja am Sa Feb 26, 2022 6:02 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

https://corona-transition.org/wir-musse ... en-bringen

«Wir müssen eine lückenlose Aufarbeitung ins Rollen bringen»

Der Zürcher Kantonsrat Urs Hans sieht die Bürger in der Pflicht, den Druck auf die Regierung zu erhöhen. Für den kommenden Samstag hat er zur Demo nach Winterthur aufgerufen.
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Veröffentlicht am 25. Februar 2022 von RL.

Herr Hans, seit zwei Jahren kämpfen Sie im Zürcher Kantonsrat gegen die Corona-Massnahmen. Sie mussten einiges einstecken. Ihre Parlamentskollegen buhten Sie wiederholt aus. Wie geht es Ihnen bei der politischen Arbeit?

Das Klima im Parlament ist in der Tat kein gutes: Es gibt nur wenige mutige Kantonsräte, die im Parlament noch mit mir sprechen. Sie könnten dabei schliesslich gesehen werden. Das ist für ihre Karriere nicht förderlich.

Machen Sie Witze?

Das ist die Realität. Im Kantonsrat regiert der Gehorsam seit zwei Jahren. Das Schöne ist, dass ich als Parteiloser hier nicht mitmachen muss.

Aber es gibt doch auch kritische Parlamentarier: Eine überparteiliche Gruppe von Zürcher Kantonsräten setzte sich vergangenen Herbst ebenfalls gegen das Covid-19-Gesetz ein.

Ja, das stimmt. Doch die wenigen Kritiker innerhalb der eigenen Parteien mussten ganz schön untendurch und wurden scharf gemassregelt. Ich weiss von einer FDP-Kantonsrätin, die zu Beginn dem Komitee angehörte, dieses jedoch kurz darauf wieder verliess.

Wie kam das?

Die Partei übte dermassen Druck auf sie und weitere Gegner des Covid-19-Gesetzes aus, das sie nachgab. Das Beispiel zeigt, wie diese Parteien funktionieren. Jeglicher Dissens wurde sanktioniert. Auch bei der SVP.

Ganz allein im Parlament waren Sie aber doch nicht.

Ja. Aber es waren wirklich nur sehr wenige, die die Massnahmen hinterfragten. Geoutet hat sich – einmal von dem erwähnten Komitee abgesehen – sowieso fast niemand. Dabei weiss ich von einigen Kantonsräten, dass sie die Corona-Politik der Regierung durchaus kritisch beurteilten. Sie getrauten sich aber nicht, öffentlich zu ihrer Meinung zu stehen. Schliesslich wollten sie ihrer Karriere und ihrem Ansehen keinen Schaden zufügen. Hinter vorgehaltener Hand würdigten diese Parlamentarier mein Engagement jedoch.

Wie erklären Sie sich diesen Gehorsam?

Die Parteimitglieder wollten es sich nicht mit der Regierung verspielen. Ob Grüne, FDP, SVP, SP oder CVP: All diese Parteien sind Teil der Exekutive in Zürich.

Verlassen wir Parlament und Exektutive für den Moment: Bei den Menschen draussen auf der Strasse sind Sie beliebter als im Kantonsrat – zumindest unter den Massnahmengegnern. Sie organisierten bereits mehrfach Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Regierung. Auch dieses Wochenende rufen Sie zur Demo nach Winterthur auf. Warum eigentlich: die Massnahmen wurden doch zuletzt weitgehend aufgehoben?

Genau. Deshalb sind wir nun umso mehr gefordert. Man tut jetzt so, als ob nichts gewesen sei. Die Behörden werden nun versuchen, das Leid, das sie angerichtet haben, unter den Teppich zu kehren. Wir können aber nicht einfach so tun, als ob nichts gewesen sei. Die Massnahmen haben enorme gesellschaftliche Schäden verursacht. Dies gilt es nun transparent zu machen.

Wie das?

Wir müssen jetzt unbedingt die Behördenvertreter konfrontieren. Sie stehen in der Verantwortung und müssen geradestehen für die destabilisierende Corona-Politik der vergangenen zwei Jahre. Es ist an uns. Wir müssen die Sache selbst in die Hand nehmen und eine lückenlose Aufarbeitung ins Rollen bringen. Dazu soll die Demo vom Samstag beitragen. Die Behörden haben kein Interesse an einer sauberen Aufarbeitung.

Die SVP fordert eine Corona-PUK. Sie haben also keine hohen Erwartungen in die Aufarbeitung von Seiten der Behörden?

Sie ist nur möglich, wenn wir Bürger jetzt Druck machen. Ansonsten ist bereits vorprogrammiert, dass die offizielle Aufarbeitung vermutlich eine Katastrophe werden wird. Die Behörden kaschierten doch schon immer unangenehme Tatsachen. Die Geschichte wurde bisher stets von den Siegern geschrieben. Das gilt es dieses Mal unbedingt zu verhindern.

Zurück zum Status quo: Wie deuten Sie die jüngsten Lockerungen des Bundesrats?

Die Juristin Michelle Cailler sagte es am vergangenen Wochenende in Oerlikon sehr schön: Der Bundesrat hat uns nicht wieder «freigelassen», sondern er hat lediglich die Leine wieder etwas gelockert. Diese Leine kann er jeden Moment wieder anziehen. Robert Kennedy Jr. hat Recht, wenn er sagt: «Keine Regierung der Welt gibt die Macht, die sie hat, freiwillig ab.»

Rund vierzig Prozent der Bevölkerung hat genug von der Corona-Politik: Was gilt es nun zu tun?

Die freiheitlich-demokratische Grundordnung muss wieder zum Leben erweckt werden. Wir haben zurzeit kein unabhängiges Justizsystem mehr. Die Gerichte übernahmen bis zuletzt die Argumente, welche die Task-Force vorgab. Sie beziehen sich gar auf diese. Das geht nicht. Der Bundesrat hat sich seit zwei Jahren andauernd Vollmachten zugesichert. Die Verfassung sollte uns nun wieder als Orientierung dienen. Dafür müssen wir kämpfen, ansonsten geht es mit uns wirklich den Bach ab. Die Menschen gewöhnen sich so schnell an staatliche Bevormundung. Das hat man jetzt gesehen.

Warum eigentlich?

Ganz viele Bürger wollen nicht einsehen, dass sie von der Regierung belogen wurden. Doch genau das ist passiert im Rahmen der «Pandemie» – sei es mit falschen Zahlen, dem Kleinreden von Impfnebenwirkungen und so weiter. Das Ganze ist nicht neu. Ich habe in der Vergangenheit ähnliche Erfahrungen gemacht mit meinen Tieren, die aufgrund von Impfungen geschädigt wurden. Auch dies haben die Behörden stets geleugnet. Jetzt passiert Ähnliches mit den Menschen. Trotzdem gilt es, den Optimismus zu bewahren.

Was stimmt Sie positiv?

In den kommenden Monaten werden noch viel mehr Menschen erwachen. Die Kollateralschäden der Corona-Politik sind so enorm, dass man sie nicht einfach ignorieren kann. Man denke nur an die unzähligen schwerwiegenden Nebenwirkungen durch die mRNA-Injektionen – ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen, psychischen und sozialen Schäden. Da wird in Zukunft noch viel mehr ans Licht kommen. All den Menschen, die unter den Massnahmen litten, müssen wir nun eine Perspektive geben. Wichtig dabei ist, dass wir immer friedlich bleiben.

Sie sind – einmal vorsichtig ausgedrückt – auch nicht mehr der Jüngste. Trotzdem kämpfen Sie ununterbrochen gegen die Corona-Politik. Woher holen Sie eigentlich die Energie: Was treibt Sie an?

Gegen solche Ungerechtigkeiten, wie wir sie in den vergangenen zwei Jahren erleben mussten, muss man sich wehren. Ich bin sonst eher eine ruhige Person. Doch die stetigen Lügen der Behörden, die bringen mich schon regelmässig in Rage. Ich will aber auch nicht einfach die Faust im Sack machen. Deshalb versuche ich stets meine Energie in eine konstruktive Richtung zu lenken. Dabei kann ich auf ein grossartiges Umfeld zählen. Meine Familie, Kinder und Freunde sehen vieles ähnlich wie ich und unterstützen mich.

Kommen wir zuletzt nochmals auf die kommende Kundgebung in Winterthur zu sprechen: Jüngst geriet die Bewegung unter Beschuss, weil an einer Demo in Bern Mitglieder der rechtsextremen «Jungen Tat» an vorderster Front mit Massnahmenkritikern mitliefen. Wie werden Sie als Veranstalter reagieren, wenn Rechtsextreme am Samstag an der Kundgebung mitlaufen sollten?

Meine Position ist klar: Grundsätzlich ist jeder willkommen. Linke genauso wie Rechte. Am Samstag wird unter anderem auch die «Freie Linke» in Winterthur sein. Das gefällt mir auch. Wichtig ist, dass alle friedlich sind. Klar ist aber auch: Extremistische Bewegungen wie die «Junge Tat» oder die «Antifa» dürfen auf keinen Fall die Demo für ihre eigenen Zwecke missbrauchen. Links- oder rechtsextreme Banner werden wir nicht dulden.

Sind bereits Gegendemonstrationen geplant?

Angekündigt wurden bisher noch keine. Nach den gewalttätigen Vorfällen in Zürich vom vorletzten Samstag gehe ich nicht davon aus, dass die «Antifa» ihre Anhänger erneut mobilisiert. Linksextremistische Bewegungen haben auch kein Interesse an einer argumentativen Auseinandersetzung.

Mit wie vielen Demonstranten rechnen Sie?

Ich gehe davon aus, dass weniger Demonstranten kommen als noch letzten September. Ich hoffe aber, dass einige tausend den Weg nach Winterthur finden werden.

********



Foto: zVg

Urs Hans ist Biobauer aus dem Tösstal und seit 2020 parteiloser Kantonsrat im Zürcher Parlament. Aufgrund seiner kritischen Haltung gegenüber den Corona-Massnahen hat ihn die Grüne Partei aus der Partei ausgeschlossen. Hans organisierte wiederholt Demonstrationen gegen die Corona-Politik der Regierung. Unter anderem auch am 18. September 2021, als zigtausende Demonstranten gegen das Covid-19-Gesetz auf die Strasse gingen. Er ist Präsident der Organisation Public Eye on Science, die sich eigenen Angaben zufolge zum Ziel gesetzt hat, Wissenschaft transparent zu vermitteln. Für den kommenden Samstag hat Hans zur Demonstration nach Winterthur aufgerufen.
Zuletzt geändert von Katja am Sa Feb 26, 2022 6:03 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

https://pressecop24.com/menschen-werden ... usbreitet/


ist das auch hilfreich?

MENSCHEN werden ZUR PEST: Bill Gates entwickelt einen nadellosen Impfstoff, der sich wie ein Virus auf die Ungeimpften ausbreitet!
Von Dirk Lauer - 24. Februar 2022
Neue Forschung, die von den USA finanziert wird National Institutes of Health (NIH) und die Bill & Melinda Gates Foundation zielen darauf ab, einen nadellosen Impfstoff zu entwickeln, der sich wie ein Virus ausbreiten kann, anstatt injiziert werden zu müssen, so dass niemand ungeimpft bleibt.

Ziel ist es, einen Impfstoff zu entwickeln, den Menschen ohne ihre Zustimmung und ohne Injektionen „fangen“. Der Impfstoff würde wie eine Erkältung von einer Person zur nächsten weitergegeben werden, mit anderen Worten.

Ein Papier zu diesem Thema behauptet, dass ansteckende Impfstoffe etwas weniger tödlich sein werden als herkömmliche Injektionen, „aber nicht nicht tödlich: Sie können immer noch töten“.

„Einige Menschen werden sterben, die sonst gelebt hätten, obwohl insgesamt weniger Menschen sterben“, erklärt es weiter. „Das andere Problem ist, dass es keine Zustimmung (zur Impfung) von der Mehrheit der Patienten gibt“.

Diejenigen, die das Konzept unterstützen, sagen, dass es sich nicht von der künstlichen Wasserfluoridierung unterscheidet, bei der die breite Öffentlichkeit mit einem Medikament, das angeblich Karies verhindert, massenmedikiert wird.
Wie fluoridiertes Wasser würden nadellose Impfstoffe mit Methoden verabreicht, die die Menschen nicht in der Lage machen, sich abzumelden.

„Niemand wird gefragt, ob er seine Zustimmung gibt, auch nicht diejenigen, die damit nicht einverstanden sind“, sagt Prof. Dominic Wilkinson, ein Spezialist für Medizinethik an der University of Oxford, der die Idee offenbar unterstützt.

„Stattdessen betrauen wir gewählte Beamte damit, die wahrscheinlichen gesundheitlichen Vorteile zu prüfen und Entscheidungen auf der Grundlage der Beweise zu treffen. Ich glaube nicht, dass es etwas an sich anderes gibt, wenn es um die Idee von sich selbstverteilenden Impfstoffen geht.“

Selbstverbreitende „Impfstoffe“ könnten leicht in Biowaffen umgewandelt werden, warnt Wissenschaftler

All dies ist Musik in den Ohren von Bill Gates, der seit Jahrzehnten fleißig daran arbeitet, den gesamten Planeten mit allen möglichen Mitteln zu impfen.

Gates hat seit langem alle Impfstoffe gefördert, einschließlich Wuhan-Coronavirus-Injektionen (Covid-19), die er mit der subkutanen Quantenpunkttechnologie kombinieren will. Dieses Konzept hat Parallelen zum Konzept „Zeichen des Tieres“, das in den biblischen Texten skizziert wird.

„Eine solche sich selbst ausbreitende Waffe könnte sich als unkontrollierbar und irreversibel erweisen“, warnt Dr. Filippa Lentzos, Dozentin für Wissenschaft und internationale Sicherheit am King’s College London.

Lentzos sagt, dass die Entfesselung selbstverbreitender Impfstoffe es Entführern ermöglichen würde, sie in biologische Waffen zu verwandeln, vorausgesetzt, sie sind nicht bereits biologische Waffen.

Prof. Jim Bull, ein Experte für Infektionskrankheiten an der University of Idaho, der die Entwicklungen bei übertragbaren Impfstoffen überwacht, hat gesagt, dass es immer noch unklar ist, ob selbstverbreitende Impfstoffe überhaupt möglich sind oder nicht.

„Die große Hürde im Moment ist zu wissen, ob wir sie schaffen können“, wird er zitiert.

Das Department of Health and Social Care an der Bull’s School sagte Good Health, dass keine Studie für einen sich selbstverbreitenden Impfstoff „ohne strenge regulatorische und ethische Genehmigung stattfinden würde“.

Uh huh, sicher.

„Wenn er das getan hat – ich bezweifle, dass das wahr ist – werde ich ihn selbst verfolgen“, schrieb ein Leser bei Newspunch und bezog sich auf Gates.

„Ich bezweifle das überhaupt nicht“, antwortete ein anderer. „Denken Sie daran, Gates ist einer, der auch einmal ein großer Fan der massiven Entvölkerung der Welt war.“

Jemand anderes fragte sich, mit welcher Leichtigkeit Monster wie Gates einfach weiterhin ein Todesgerät nach dem anderen enthüllen, alles getarnt als Dinge, die angeblich helfen, „Leben zu retten“.

„Lassen Sie es mich so ausdrücken: Ich bin sicher, die Eliten würden gerne einen Fehler machen, der anderen unbedingt Schaden zufügen wird, aber Gott hat den menschlichen Körper mit einem fantastischen, mächtigen Immunsystem gemacht, das eine sehr harte Nuss zu knacken ist, wenn Ihr Körper das bekommt, was er ernährungsmäßig braucht“, sagte eine andere Person, die einen Hoffnungsschimmer bietet.

Die neuesten Nachrichten über Bill Gates und seine Impfbemühungen finden Sie unter Evil.news.

Quellen für diesen Artikel sind:

Newspunch.com

NaturalNews.com
Zuletzt geändert von Katja am Sa Feb 26, 2022 6:05 pm, insgesamt 1-mal geändert.
admin
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Registriert: Mo Nov 29, 2021 12:50 pm

Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von admin »

Guten Tag. Herzlichen Dank für die vielen Inputs. Es sollten noch viel mehr werden. Bei der Recherche und dem Schreiben der Rechtsschriften sind wir darauf angewiesen bin schnell zu erkennen worum es geht. Es würde uns sehr helfen wenn du jedem Eintrag auch ein kurzer Text zur Beschreibung des Inhaltes verfügbar wäre. Kannst du das bitte noch machen?

Gleichzeitig haben wir eine Gruppe die damit beginnt zusätzliche Inputs zu prüfen und die dahinterstehenden Personen anzufragen und in Kontakt zu bringen. Auch hierfür ist es gut eine Beschreibung für jeden Beitrag zu haben.

Herzlichen Dank für deine Arbeit!
Katja
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Re: Beweismittelsammlung

Beitrag von Katja »

Katja hat geschrieben: Fr Feb 25, 2022 10:08 am https://www.thegatewaypundit.com/2022/0 ... l-reports/

Berichterstattung bzgl. BKK Schreiben in den USA
Board Member of Large German Health Insurance Company Sounds the Alarm: Side Effects of COVID Vaccines Much Higher Than Official Reports
By Jim Hoft
Published February 23, 2022 at 2:49pm

A board member of a large German health insurance company comes forward: The side effects of COVID vaccines are much higher than reported by official agencies.

BKK Board Member Andreas Schöfbeck said in a report by WELT, “According to our calculations, we consider 400,000 visits to the doctor by our policyholders because of vaccination complications to be realistic to this day. Extrapolated to the total population, this value would be three million.”

More from WELT:

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An analysis of millions of insured persons’ data from the BKK company health insurance company comes to significantly higher figures for side effects than the Paul Ehrlich Institute. The new data is an “alarm signal,” says BKK board member Andreas Schöfbeck.

For the first time, the figures from a large German health insurance association are available on the side effects of Covid vaccines. The board of directors of BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, had the data of millions of insured persons of the BKK group analyzed. The total number of side effects is therefore many times higher than those reported by the Paul Ehrlich Institute (PEI). In a video call with WELT, Schöfbeck said on Wednesday: “The numbers determined are significant and urgently need to be checked for plausibility.”
TRENDING: Leadership: The US Offered Ukrainian President Zelensky a Flight from the Country to Save His Life -- He Refused, Says He Wants to Stay and Defend His Country

BKK numbers suggest the total number of side effects reported in Germany are likely in the millions in 2021.
This is a huge development!

Via Midnight Rider.
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